Von Beginn an hat mich die Frage "Wie kann ich die Kontemplation in den Alltag integrieren?" auf meinem spirituellen Weg geprägt und inspiriert.
Wie gestaltet sich mein Leben aus der kontemplativen Haltung heraus? Das reine "Sitzen auf dem Kissen" kann nicht alles sein... ist es vielleicht eine Flucht vor den Unwägbarkeiten des Lebens?... Und warum ist es so schwer, diese Haltung in den Alltag übergehen zu lassen? Warum gerät man immer wieder so (scheinbar) weit von sich weg?
Diese Fragen waren mein wirklicher Lehrmeister und sie begleiteten mich während meiner weiteren Entwicklung, denn damit beschäftigte sich meine spirituelle Suche.
Letztendlich aber führte diese Suche zu der eigentlichen Frage: "Wer bin ich?".
Einige Zeit verfolgte ich zur Beantwortung dieser essenziellen Frage die Linie des Advaita Vedanta (Ramana Maharshi), bis ich erkannte: "Das Herz aller Religionen ist gleich" (Willigis Jäger) und ich muss gar nicht in anderen Religionen suchen, denn der gegenwärtige Augenblick gibt Antwort genug.
Gerne biete ich Dir in meinen Kursen und Einzelgesprächen Hilfestellung an.
"Du musst nicht in den Himmel, um Gott zu sehen.
Du musst nicht laut sprechen, damit er dich hören kann,
denn er ist nicht weit weg von dir. Du musst auch nicht
für Flügel beten, damit Du wie eine Taube zu ihm fliegen kannst.
Gehe nur in die Stille und Du wirst Gott finden."
(Teresa von Avila)